CPAP-Therapie

Die CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) ist die gängigste Behandlung der Schlafapnoe. Sie ist hocheffektiv und ermöglicht mehr als der Hälfte der Betroffenen ein beschwerdefreies Leben zu führen.

Das Tragen der Maske wird jedoch von einigen Betroffenen als unangenehm und beengend empfunden. In diesem Fall sucht unser interdisziplinäres Expertenteam nach einer alternativen Behandlungsmethode.

Das Prinzip der CPAP-Therapie

Während des Schlafs leitet das CPAP-Gerät einen sanften Luftstrom in eine Maske. Diese ist über einen Schlauch mit einem handlichen Atemgerät verbunden. Dieses pumpt mit leichtem Überdruck kontinuierlich Raumluft in die Atemwege. Der Überdruck bewirkt, dass sich der Rachenbereich nicht verengen kann. Dadurch wird ein Kollaps der Atemwege verhindert und Betroffene können während der Nacht frei atmen.

Akzeptanz der CPAP-Beatmung

Mehr als die Hälfte der Betroffenen kommen mit der CPAP-Therapie gut zurecht. Anfängliche Nebenwirkungen, wie trockene Schleimhäute, verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit. Ob die Therapie langfristig angewendet werden kann, hängt von den Begleitsymptomen ab. Treten fassbare Beschwerden auf, werden alternative Behandlungsmethoden in Betracht gezogen.

Kontinuierliche Begleitung

Zu jeder CPAP-Therapie gehört eine regelmässige Standortbestimmung. Einerseits werden die CPAP-Geräte konstant weiterentwickelt. Sie sind schon heute sehr handlich und leise. Dadurch stören sie den Schlaf der Betroffenen kaum noch. Andererseits entstehen auch im Bereich der alternativen Therapien fortlaufend neue Optionen. Unser interdisziplinärer Beratungsansatz stellt sicher, dass alle Betroffenen die persönlich passende Therapie erhalten.

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